Pilates ist eine spannende Sportart, in der die richtige Bewegung eine maßgebliche Rolle spielt. Als Fotograf und Filmemacher wollte ich verstehen, wie ich diese tolle Sportart und die Menschen, die dafür eine Leidenschaft haben, abbilden kann. Bei be.lates habe ich genau die richtige Gruppe dafür gefunden. Die passionierte Pilates Trainerin Tamara hat in einer alten Tanzschule in Nürnberg ihre Pilates Mädls und mich richtig ins Schwitzen gebracht.
Sport, Fotografieren und Filmen sind meine Passions und ich habe mir vorgenommen, alle drei noch besser miteinander zu verbinden. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich von Marie gefragt wurde, ob ich Lust hätte, eine Pilates-Session von Tamaras Gruppe bee.lates fotografisch und filmerisch zu begleiten. Ich habe natürlich sofort zugesagt und wusste gleichzeitig, dass es eine Challenge wird.
Im Vorfeld habe ich versucht, mir Bewegungsabläufe und mögliche Szenarien schon einmal zu Gemüte zu führen, so dass ich mich während der Pilates Stunde voll auf die Mädls konzentrieren konnte.
Als dann der Tag des Shootings da war, war doch alles ein wenig anders. Ich wusste, wir haben ein tolles Tanzstudio mit großen Fenstern, aber was helfen die tollen Fenster, wenn die Sonne einfach zu wenig Licht gibt, weil es draußen ungemütlich ist und regnet. Als ich in das Studio kam, war es schon mal eine Ernüchterung. Den großen Spiegel und die vielen Säulen hatte ich in meinen Planungen leider nur am Rande mit als Herausforderung erkannt, auch der knallige Boden war mir von den Bildern her nicht so in Erinnerung, das heißt, ich musste am Ende doch improvisieren und auch in der Nachbearbeitung ein paar Korrekturen vornehmen, wie z.B. Hauttöne von dem abstrahlendem Boden entsättigen.
Ich habe versucht, zunächst mit Fotos herauszufinden, welche Perspektiven gut gehen, bei welchen Einstellungen ich selber nicht mit am Bild bin und wie ich die Gruppe der Mädls so abbilden kann, dass auch jeder happy mit den Bildern ist. Das ist schon echt gar nicht so einfach, viele unterschiedliche Bewegungen beim Pilates, teilweise auch schnelle Bewegungen, schwierige Lichtverhältnisse. Aber im Laufe des Trainings hatte ich den Dreh raus und es hat richtig gut geklappt. So konnte ich am Ende auch noch einen kleinen Film drehen, mit dem ich den Spaß der Mädls an Pilates auch zeigen möchte.
Film und Foto gleichzeitig ist schon auch echt ein Brett. Wenn ich beides haben möchte, versuche ich immer einen klaren Fokus zu legen und in zwei Durchgängen zu denken. In diesem Fall wollte ich die schönsten Eindrücke aus der Pilates-Stunde festhalten und damit auch zeigen, wie leidenschaftlich die Mädls (auch wenn ich sie mit meinen Anforderungen, manche Übungen nochmal oder länger zu machen, schon ganz schön gefordert habe) an ihrer Sache dran sind.
Solltet ihr euch auch für ein Sportshooting interessieren, meldet euch gerne bei mir. Ich mache jedenfalls weiter damit und hab sogar schon ein paar weitere Projekte in der Pipeline.
Solltet ihr mal eine coole Pilatessession in Nürnberg mögen, schaut gerne mal bei Tamara vorbei. Ihre neue Homepage kommt demnächst. Ihr könnt Sie aber gerne schon auf Instagram erreichen: hier.
Transparenz: Der Beitrag enthält unbezahlte Werbung. Es handelt sich um ein freies Projekt, das ich im Zuge meiner Portfolioerweiterung umgesetzt habe.
In dem Post nehme ich euch mit auf meiner Reise in die Sportfotografie und das Filmen von Sportevents. Ich war zu Gast bei Tamaras Pilates Stunde und habe die Mädls fotografisch und filmerisch begleitet. Es hat richitg Spaß gemacht und die Ergebnisse können sich echt sehen lassen.