Draußen Fotografieren kann eine ganz schöne Herausforderung sein, besonders dann, wenn das Wetter wechselhaft ist. Diese Erfahrung durfte ich in der Nähe von Regensburg vor einiger Zeit machen. Gemeinsam haben wir versucht, diese besondere Wetterlage einzufangen und vor der Skyline Regensburgs konnten wir in Mariaort sogar neben dem Wind einen Regenbogen noch mit einfangen.
Neue Technik testen und ausprobieren ist schön. Gerade Kameras sind aber auch zum kreativ sein gedacht. Deshalb möchte ich auch mehr meiner Fotos auf diesem Blog zeigen und damit eine kleine Geschichte erzählen, ohne viele Worte.
Eigentlich sollte das Wetter ganz toll werden und eigentlich wollten wir einen Sonnenuntergang fotografieren. Was wir bekommen haben, war schon auch Sonne, aber auch Wind, Kälte, Regen und ein Regenbogen.
Die Fotos sind demnach auch anders geworden und damit auch wirklich besonders und zeigen wieviel Spaß Fotografieren machen kann.
Vielleicht interessiert euch noch, wo wir fotografiert haben. Das war in Mariaort an der Donau und am Adlersberg. Das ist beides in der Nähe von Regensburg. Es finden sich dort viele Orte, an denen man wirklich toll fotografieren kann. Im Sommer ist Mariaort auch als Ausflugsziel mit dem Rad ganz toll. Am Adlersberg gibt es im Übrigen gutes Essen und leckeres bayerisches Bier. Also schaut gerne mal vorbei.
In diesem Artikel geht es um ein Shooting zwischen Regen und Sonne mit einem tollen Regenbogen. Ich habe herauszufinden, welche Kamera mit den anspruchsvollen Witterungsbedingungen am besten umgehen konnte: Die Leica M10P oder die Canon EOS R5? Das Ergebnis ist: Beide sind richtig toll und jede Kamera hat ihr Einsatzgebiet. Dennoch mochte ich die Leica M lieber, da sie mir noch mehr ermöglicht hat, moody und vibey Fotos zu machen.